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Der offizielle Meeresbiologie Blog

Informatives, Wissenswertes, Lustiges - rund um die Meere und Ozeane dieser Erde und den schönsten Beruf der Welt.

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Entdeckung in Australien: Korallen in 125 Metern Tiefe

10/1/2013

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korallen riff australien meeresbiologie studium lisa mertens
Korallen ernähren sich durch Hilfe von einzelligen Algen.
Spannende Entdeckung am australischen Great Barrier Reef: Mithilfe von einem Tauchroboter (ROV) fanden Wissenschaftler des Catlin Seaview Survey zum ersten Mal lebende Korallen in einer Meerestiefe von 125 Metern. Dies war nur durch den Tauchroboter möglich, da das Tiefenlimit für die meisten menschlichen Taucher bei 30 Metern liegt.

Die Entdeckung löste Erstaunen aus, da bisher davon ausgegangen wurde, dass tropische Korallen regulär nur bis zu maximal 60 Metern Tiefe überleben können. Dies hängt mit der Ernährungsweise der Korallen zusammen: Sie leben mit und durch die Photosynthese-Einzeller, die in ihrem Korallengewebe leben. Diese Photosynthese-Einzeller (genannt Zooxanthellen) gehören zu den Algen und können die Lichtstrahlen der Sonne in Nährstoffe (z.B. bestimmte Zucker) umwandeln. So lange die kleinen Algen also mit Licht versorgt sind, ist für die Koralle genug Nahrungsvorrat gewährleistet. Bis zu welcher Tiefe dringt Licht im Ozean vor? Am Besten mit Licht versorgt sind die obersten 25 Meter, wobei die Menge der Strahlung mit dem Eintreffen auf der Wasseroberfläche schnell abnimmt. Nur sehr wenig Licht kann also Korallen in 60 Metern oder eventuell sogar 125 Metern erreichen. Daher kann vermutet werden, dass die besonders tief vorkommenden Korallen auf Alternativen zurückgreifen und sich zum Beispiel von Phyto- und Zooplankton (pflanzliche und tierische Kleinstlebewesen des Ozeans) ernähren. Ob dies auch bei den gerade entdeckten Korallen in Australien der Fall ist, muss erst durch weitere Forschung geklärt werden. Der Meeresbiologie-Blog hält euch bei diesem Thema auf dem Laufenden!

Hier gehts zum Original-Artikel in der englischen Zeitung Guardian.

Viel Spaß beim Nachlesen und bis bald auf dem Meeresbiologie-Blog!
Viele Grüße,
Lisa Mertens  

P.S: Ein ROV ist ein "Remotely Operated Vehicle", also ein ferngesteuerter Tauchroboter. Auch in der deutschen Meeresforschung werden ROVs eingesetzt.


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Meeresbiologen im Interview: Spezial-Sendung bei DRadio Wissen Online

6/1/2013

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meeresbiologie beruf studieren radio interview bremen universität dradio deutschlandradioMeeresbiologie-Sendung bei DRadio.
Ein Einblick in das Meeresbiologie-Studium aus erster Hand gewünscht? In der Reihe "Mein Studium" hat Deutschlandradio (DRadio Wissen) ein circa 60 minütiges Interview mit Meeresbiologen der Universität Bremen und der Universität Kiel veröffentlicht. Ich kann dieses Interview besonders empfehlen, da hier neben drei meiner Studienfreunde auch zwei meiner Professoren zu Wort kommen und über ihre Arbeit berichten. Der Beitrag kann kostenfrei bei DRadio angehört werden (Link hier unter dem Artikel).


Die Sendung ist in folgende Abschnitte unterteilt (die auch einzeln angehört werden können):

  • Faszination Meer (Studiengang Meeresbiologie)
  • Forschung am Fisch (Arbeit von Meeresbiologie-Studenten)
  • Der Tintenfisch-Experte (Uwe Piatkowski vom Geomar, Kiel)
  • Schnorcheln für den Job (Berufsaussichten für Meeresbiologen)
  • Vom Meer aus die Welt verstehen (Zusammenfassung)

Wer gerne direkt zum Interview gelangen oder sich das Lesezeichen im Browser speichern möchte, hier geht es zum Job- und Studiums-Interview über Meeresbiologie bei DRadio Wissen. [Update 2016: Aus nicht bekannten Gründen ist das Interview inzwischen nicht mehr auf der Webseite von DRadio Wissen aufrufbar. Ich bedauere dies sehr und hoffe, dass es vielleicht in der Zukunft wieder verfügbar wird!]

Viel Spaß und bis bald auf dem Meeresbiologie-Blog!
Viele Grüße,

Lisa Mertens 

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Erster Eintrag: Start des Meeresbiologie-Blogs

1/1/2013

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meeresbiologie gründung blog schüler studieren studium lisa mertensDas Meeresbiologie-Webportal wird gegründet (2013).
Herzlich Willkommen auf dem Meeresbiologie-Blog des Infoportals! Im ersten Eintrag möchte ich von der Entstehung der Idee und der Gründung der Webseite "Meeresbiologie studieren" berichten.

Wie kam es zu der Idee?
Ich habe selbst sehr früh angefangen, mich über Meeresbiologie im Netz zu informieren. Bereits vor über 15 Jahren fiel mir auf, wie dünn die Informationen dazu gesät sind. Dies bot Platz für viele Klischees und Vermutungen über diesen Beruf, die in Web-Foren diskutiert wurden. Ich habe dies mit wachsender Besorgnis beobachtet. Dazu kam noch meine Arbeit bei dem Schülerinnen-Projekt MINTIA an der Universität Bremen. Hier kam ich mit vielen studieninteressierten Kindern in Kontakt und auch dies inspirierte mich zur Umsetzung der Idee. Bisher gibt es keine einzige deutschsprachige Seite, die so umfassend und detailliert über Meeresbiologie berichtet wie dieses Web-Portal. Somit habe ich eine Quelle geschaffen, die hoffentlich mit Freude begrüßt wird.

Wie lange hat die Vorbereitung gedauert?
Die Vorbereitung began vor über 18 Monaten, also im frühen Sommer 2011. Ich sammelte die Fragen, recherchierte die Antworten und organisierte das Fotomaterial. Nach einer längeren Pause für mein Auslandssemester in Südafrika kam ich erst in Italien zur tatsächlichen Online-Erstellung (Dezember 2012). Seit Januar 2013 ist die Seite nun offiziell eröffnet.

Wer hat die Webseite erstellt?
Ebenso wie bei den Texten und Fotos war ich dafür im Alleingang zuständig (Portrait siehe hier). Zum Glück diente mir das Internet als zuverlässige Quelle von Tutorials und Anleitungen, sodass ich währenddessen auch viel über Homepage-Erstellung, Artikel-Recherche und Social Media gelernt habe.

Wurde die Webseite bezahlt?
Nein. Dieses Infoportal habe ich selbstständig in meiner (nicht vorhandenen) Freizeit neben dem Studium erstellt und es nach dem Abschluss online gebracht. Sobald Kosten anfallen (Domain etc.), trage ich die aus eigener Tasche.

Welche Ideen gibt es für die Zukunft?
Der Bereich Berufsalltag wird noch stark ausgebaut. Ihr dürft euch überraschen lassen!^^

Vielen Dank fürs Lesen und nun viel Spaß auf dem Info-Portal oder mit anderen Artikeln auf dem Blog!

Viele Grüße,
Lisa Mertens

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    Hier schreiben Lisa Mertens, Sören Häfker, Sarina Jung, Christina Roggatz und Diane Hegmann von und für Meeresfans. Freut euch auf spannende Beiträge, Fotos und Einblicke in unsere Arbeit!

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