Das Team von Meeresbiologie studieren:
Hier könnt ihr die Mitglieder unseres Teams bei 'Meeresbiologie studieren' kennenlernen. Nachrichten gerne per Facebook oder an [email protected]! :) Wer bei uns einsteigen will, liest am Besten ganz unten die Rubrik "Mitmachen".
Und das sind wir: Lisa, Sören, Sarina, Christina, Svenja und Diane! (mehr Details siehe unten)
Und das sind wir: Lisa, Sören, Sarina, Christina, Svenja und Diane! (mehr Details siehe unten)

Lisa Mertens, PhD cand.
"Ich bin Lisa Mertens und in Süddeutschland aufgewachsen. Meine Meeresbegeisterung fing schon sehr früh an, als ich neben Nordsee und Ostsee auch das Mittelmeer und die Atlantikküste kennenlernen durfte. Ich habe in Bremen den Bachelor in Biologie und später den Master in Meeresbiologie studiert. Meine Bachelorarbeit (2010) habe ich in Israel am Roten Meer angefertigt. Für die Masterarbeit (2012) war ich zum ersten Mal in Südafrika und spezialisierte mich dort auf Genetik von Meerestieren. Nach dem Master ging es weiter nach Italien (2013), wo ich die Vereinten Nationen in der Organisation für Ernährung (Abteilung für Fischerei) unterstützt habe. Meine nächste Station war Kiel (2014), wo ich in einem Bioanalyse-Unternehmen tätig war, bis ich Anfang 2015 mein zweites Visum für Südafrika erhalten habe. Heute forsche und unterrichte ich an der Universität Stellenbosch in der Nähe von Kapstadt im Bereich Meeresgenetik und Evolution - und gebe mein bestes in meiner Freizeit unsere Webseite/Facebookseite zu betreuen.
Am 1. Januar 2013 wurde Meeresbiologie-studieren.de (MBS) gegründet, da ich einen Anlaufpunkt schaffen wollte, bei dem man sich umfassend informieren kann. Inzwischen sind wir ein großartiges Team, das in allen Teilen der Welt zu Hause ist. Unsere Anstrengungen haben uns zur beliebtesten Meeresbioseite im deutschsprachigen Netz gemacht. Auf Facebook geben wir (wenn möglich täglich) Einblick in unsere Arbeit und erzählen vom Forschungsalltag. Der direkte Draht zu mir ist via [email protected]."
Mehr über mich: LinkedIn, Twitter, Google+, Xing
"Ich bin Lisa Mertens und in Süddeutschland aufgewachsen. Meine Meeresbegeisterung fing schon sehr früh an, als ich neben Nordsee und Ostsee auch das Mittelmeer und die Atlantikküste kennenlernen durfte. Ich habe in Bremen den Bachelor in Biologie und später den Master in Meeresbiologie studiert. Meine Bachelorarbeit (2010) habe ich in Israel am Roten Meer angefertigt. Für die Masterarbeit (2012) war ich zum ersten Mal in Südafrika und spezialisierte mich dort auf Genetik von Meerestieren. Nach dem Master ging es weiter nach Italien (2013), wo ich die Vereinten Nationen in der Organisation für Ernährung (Abteilung für Fischerei) unterstützt habe. Meine nächste Station war Kiel (2014), wo ich in einem Bioanalyse-Unternehmen tätig war, bis ich Anfang 2015 mein zweites Visum für Südafrika erhalten habe. Heute forsche und unterrichte ich an der Universität Stellenbosch in der Nähe von Kapstadt im Bereich Meeresgenetik und Evolution - und gebe mein bestes in meiner Freizeit unsere Webseite/Facebookseite zu betreuen.
Am 1. Januar 2013 wurde Meeresbiologie-studieren.de (MBS) gegründet, da ich einen Anlaufpunkt schaffen wollte, bei dem man sich umfassend informieren kann. Inzwischen sind wir ein großartiges Team, das in allen Teilen der Welt zu Hause ist. Unsere Anstrengungen haben uns zur beliebtesten Meeresbioseite im deutschsprachigen Netz gemacht. Auf Facebook geben wir (wenn möglich täglich) Einblick in unsere Arbeit und erzählen vom Forschungsalltag. Der direkte Draht zu mir ist via [email protected]."
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Sören Häfker, PhD
"Ich heiße Sören Häfker, bin 1986 geboren und habe an der Universität Bremen erst Biologie im Bachelor und dann Meeresbiologie im Master studiert. Danach habe ich am Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven erst im Bereich Ökophysiologie gearbeitet und dann im Bereich Biologische Ozeanographie meine Doktorarbeit geschrieben. In der Arbeit habe ich „genetische Uhren“ in Ruderfußkrebsen (kleinen Krebsen im Plankton) erforscht. Solche Uhren sind für die Krebse und verschiedenste andere Tiere sehr wichtig, aber speziell in Meerestieren sind sie noch kaum untersucht. Inzwischen arbeite ich in Wien und beschäftige mich mit den Einflüssen, die Lichtbedingungen und innere Uhren auf Borstenwürmer haben, die sowohl tägliche als auch monatliche Rhythmen zeigen.
Ich interessiere mich speziell dafür, wie Meerestiere durch ihre Umwelt beeinflusst werden und wie sie sich darauf einstellen. Dabei reicht das Spektrum von Mechanismen auf der genetischen Ebene, die helfen sich besser auf die Umwelt einzustellen, über Stoffwechselveränderungen als Reaktion auf beispielsweise steigende Temperaturen, bis hin zum Verhalten eines Tieres oder ganzer Populationen. All diese Faktoren können eng miteinander verflochten sein, weswegen man die Zusammenhänge der verschiedenen Ebenen stets im Auge behalten muss.
Im Rahmen meiner bisherigen Arbeit hatte ich unter anderem die Chance, an einer Forschungsfahrt im Golf von Kalifornien teilzunehmen, auf der ich die Stoffwechselphysiologie von Tintenfischen untersucht habe. Während meiner Doktorarbeit war ich zudem mehrmals für einige Zeit in Schottland und im arktischen Spitzbergen, um mit den dortigen Wissenschaftlern zusammen Proben zu sammeln und Experimente durchzuführen."
Mehr über mich: LinkedIn
Mehr über meine Arbeit: Blogartikel
Im Meeresbio-Team: seit Juni 2013
"Ich heiße Sören Häfker, bin 1986 geboren und habe an der Universität Bremen erst Biologie im Bachelor und dann Meeresbiologie im Master studiert. Danach habe ich am Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven erst im Bereich Ökophysiologie gearbeitet und dann im Bereich Biologische Ozeanographie meine Doktorarbeit geschrieben. In der Arbeit habe ich „genetische Uhren“ in Ruderfußkrebsen (kleinen Krebsen im Plankton) erforscht. Solche Uhren sind für die Krebse und verschiedenste andere Tiere sehr wichtig, aber speziell in Meerestieren sind sie noch kaum untersucht. Inzwischen arbeite ich in Wien und beschäftige mich mit den Einflüssen, die Lichtbedingungen und innere Uhren auf Borstenwürmer haben, die sowohl tägliche als auch monatliche Rhythmen zeigen.
Ich interessiere mich speziell dafür, wie Meerestiere durch ihre Umwelt beeinflusst werden und wie sie sich darauf einstellen. Dabei reicht das Spektrum von Mechanismen auf der genetischen Ebene, die helfen sich besser auf die Umwelt einzustellen, über Stoffwechselveränderungen als Reaktion auf beispielsweise steigende Temperaturen, bis hin zum Verhalten eines Tieres oder ganzer Populationen. All diese Faktoren können eng miteinander verflochten sein, weswegen man die Zusammenhänge der verschiedenen Ebenen stets im Auge behalten muss.
Im Rahmen meiner bisherigen Arbeit hatte ich unter anderem die Chance, an einer Forschungsfahrt im Golf von Kalifornien teilzunehmen, auf der ich die Stoffwechselphysiologie von Tintenfischen untersucht habe. Während meiner Doktorarbeit war ich zudem mehrmals für einige Zeit in Schottland und im arktischen Spitzbergen, um mit den dortigen Wissenschaftlern zusammen Proben zu sammeln und Experimente durchzuführen."
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Mehr über meine Arbeit: Blogartikel
Im Meeresbio-Team: seit Juni 2013

Sarina Jung, M.Sc.
"Ich bin Sarina Jung und ich habe mit 14 Jahren beschlossen, dass ich einmal Meeresbiologin werden möchte. Nachdem ich diese Entscheidung getroffen hatte war ich dann aber erst einmal ziemlich verloren. Meine Pflichtpraktika in der Schule habe ich in irgendwelchen Büros und Tierartzpraxen „abgesessen“ und mir gewünscht ich könnte doch etwas machen von dem ich wüsste ich kann es später mal gebrauchen. Nach dem Abitur mit Leistungskurs Biologie und Informatik habe ich dann in Hamburg studiert und dort sowohl meinen Bachelor (in Biologie) als auch meinen Master (in Marine Ökosystem- und Fischereiwissenschaften) gemacht. Während meiner Abschlussarbeiten habe ich mich dabei mit sehr unterschiedlichen Themen befasst und dabei die verschiedenen Gruppen eines Nahrungsnetzes schon kennengelernt. Ich habe mich in der Bachelorarbeit mit Sprotten beschäftigt und während meiner Masterarbeit mit den Quallen vor der Küste Namibias. Dafür durfte ich dann auch an einer Schiffsexpedition teilnehmen (Kleine Reportage dazu: Namibia-Expedition). Im Jahr 2012 habe ich als Doktorandin am Königlichen Niederländischen Institut für Meeresforschung (NIOZ) angefangen und habe dort das Nahrungsnetz des Wattenmeeres erforscht. Derzeit befinde ich mich in der Abschlussphase der Doktorarbeit. Im Frühjahr 2013 bin ich auf Meeresbiologie-studieren.de aufmerksam geworden und habe sofort das Gefühl gehabt, dass ich das unterstützen möchte, da diese Webseite genau das wiederspiegelt was ich mir mit 14 so sehr gewünscht hatte: Ein Anlaufspunkt für alle, die wie ich begeistert vom Meer sind und es erforschen wollen und hier nützliche Hinweise und Tipps erhalten wie sie es schaffen dort anzukommen."
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Mehr über meine Arbeit: Blogartikel
Im Meeresbio-Team: seit September 2013
"Ich bin Sarina Jung und ich habe mit 14 Jahren beschlossen, dass ich einmal Meeresbiologin werden möchte. Nachdem ich diese Entscheidung getroffen hatte war ich dann aber erst einmal ziemlich verloren. Meine Pflichtpraktika in der Schule habe ich in irgendwelchen Büros und Tierartzpraxen „abgesessen“ und mir gewünscht ich könnte doch etwas machen von dem ich wüsste ich kann es später mal gebrauchen. Nach dem Abitur mit Leistungskurs Biologie und Informatik habe ich dann in Hamburg studiert und dort sowohl meinen Bachelor (in Biologie) als auch meinen Master (in Marine Ökosystem- und Fischereiwissenschaften) gemacht. Während meiner Abschlussarbeiten habe ich mich dabei mit sehr unterschiedlichen Themen befasst und dabei die verschiedenen Gruppen eines Nahrungsnetzes schon kennengelernt. Ich habe mich in der Bachelorarbeit mit Sprotten beschäftigt und während meiner Masterarbeit mit den Quallen vor der Küste Namibias. Dafür durfte ich dann auch an einer Schiffsexpedition teilnehmen (Kleine Reportage dazu: Namibia-Expedition). Im Jahr 2012 habe ich als Doktorandin am Königlichen Niederländischen Institut für Meeresforschung (NIOZ) angefangen und habe dort das Nahrungsnetz des Wattenmeeres erforscht. Derzeit befinde ich mich in der Abschlussphase der Doktorarbeit. Im Frühjahr 2013 bin ich auf Meeresbiologie-studieren.de aufmerksam geworden und habe sofort das Gefühl gehabt, dass ich das unterstützen möchte, da diese Webseite genau das wiederspiegelt was ich mir mit 14 so sehr gewünscht hatte: Ein Anlaufspunkt für alle, die wie ich begeistert vom Meer sind und es erforschen wollen und hier nützliche Hinweise und Tipps erhalten wie sie es schaffen dort anzukommen."
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Mehr über meine Arbeit: Blogartikel
Im Meeresbio-Team: seit September 2013

Christina C. Roggatz, PhD
"Ich bin Christina Roggatz und wurde mit 6 Jahren von meinem Vater das erste Mal zum Schnorcheln mitgenommen. Seitdem bin ich von der Unterwasserwelt fasziniert. Zwei Tauchscheine und ein Schulpraktikum im Delfinarium auf Malta haben diese Faszination nur verstärkt und nach dem Abi habe ich in Bremen den Bachelor Biologie zusammen mit Lisa und Sören studiert. In meiner Bachelorarbeit habe ich mich mit der Interaktion von Strandschnecken und Strandkrabben auf Helgoland beschäftigt. Mein Masterstudiengang EMBC (Erasmus Mundus Master of Marine Biodiversity and Conservation) hat mich dann nach Irland, Frankreich und Portugal geführt, wo ich meine Masterarbeit über Seegurken geschrieben habe. Ich interessiere mich vor allem für die Kommunikation von Meerestieren und die chemischen Stoffe, die daran beteiligt sind. Ich habe gerade meine Promotion an der University of Hull (England) in Chemie abgeschlossen und arbeite an einem interdisziplinären Projekt, das chemische und biologische Methoden kombiniert, um Auswirkungen der Ozeanversauerung auf chemische Signalstoffe in marinen Systemen zu erforschen. Nebenher bin ich jetzt auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und schreibe Publikationen und Anträge für ein neues Forschungsprojekt. Ich freue mich sehr darauf, interessante Meldungen aus der Meeresbiologie-Forschung mit euch zu teilen und eure Fragen zu beantworten."
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Mehr über meine Arbeit: Blogartikel + Video
Im Meeresbio-Team: seit Dezember 2013
"Ich bin Christina Roggatz und wurde mit 6 Jahren von meinem Vater das erste Mal zum Schnorcheln mitgenommen. Seitdem bin ich von der Unterwasserwelt fasziniert. Zwei Tauchscheine und ein Schulpraktikum im Delfinarium auf Malta haben diese Faszination nur verstärkt und nach dem Abi habe ich in Bremen den Bachelor Biologie zusammen mit Lisa und Sören studiert. In meiner Bachelorarbeit habe ich mich mit der Interaktion von Strandschnecken und Strandkrabben auf Helgoland beschäftigt. Mein Masterstudiengang EMBC (Erasmus Mundus Master of Marine Biodiversity and Conservation) hat mich dann nach Irland, Frankreich und Portugal geführt, wo ich meine Masterarbeit über Seegurken geschrieben habe. Ich interessiere mich vor allem für die Kommunikation von Meerestieren und die chemischen Stoffe, die daran beteiligt sind. Ich habe gerade meine Promotion an der University of Hull (England) in Chemie abgeschlossen und arbeite an einem interdisziplinären Projekt, das chemische und biologische Methoden kombiniert, um Auswirkungen der Ozeanversauerung auf chemische Signalstoffe in marinen Systemen zu erforschen. Nebenher bin ich jetzt auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und schreibe Publikationen und Anträge für ein neues Forschungsprojekt. Ich freue mich sehr darauf, interessante Meldungen aus der Meeresbiologie-Forschung mit euch zu teilen und eure Fragen zu beantworten."
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Mehr über meine Arbeit: Blogartikel + Video
Im Meeresbio-Team: seit Dezember 2013

Diane Hegmann, M.A.
„Ich bin Diane und Jahrgang 1988. Genau wie Lisa, Sören und Christina hatte ich meinen Bachelor in Biologie an der Universität Bremen mal begonnen – aber nie beendet. Ich hatte das Studienfach gewechselt, weil ich vor allem Mathematik und Physik in den ersten beiden Semestern nicht gepackt hatte. Nach meinem Wechsel in die Geisteswissenschaft kann ich auch ganz ehrlich sagen: Naturwissenschaften zu studieren erfordert extrem viel Biss und Durchhaltevermögen. Ich war anfangs ziemlich enttäuscht, dass sich die Idee, beruflich im marinen Bereich zu arbeiten, dann in Luft auslöste. Heute bin ich aber stolz darauf, dass ich es zumindest versucht habe. Mein Weg führte mich während meines Studiums in Germanistik dann auch ins Ausland, weil ich mich in meinem Master auf Interkulturelle Kommunikation und Sprachförderung spezialisierte. Trotz meines ganz anderen Fachgebiets bin ich (wieder) hier bei den Meeresbiologen gelandet. Warum? Das Meer ist eine Leidenschaft, die man nicht aufgibt, nur weil das mit dem Studium nicht geklappt hat. Ich arbeite heute in Malaysia und wohne direkt an der Küste, wo ich auch tauchen kann. Ich interessiere mich vor allem für die einheimischen/ asiatischen Natur- und Meeresschutzprojekte, möchte die Arbeit unterstützen und auch Aufklärungsarbeit leisten, z.B. über das Plastikproblem in den Meeren. Von mir werdet ihr also vor allem von Themen hören, die mich hier in Südostasien beschäftigen.“
Mehr über mich: https://www.linkedin.com/in/diane-hegmann-62183184/
Im Meeres-Bio Team seit: Dezember 2017
„Ich bin Diane und Jahrgang 1988. Genau wie Lisa, Sören und Christina hatte ich meinen Bachelor in Biologie an der Universität Bremen mal begonnen – aber nie beendet. Ich hatte das Studienfach gewechselt, weil ich vor allem Mathematik und Physik in den ersten beiden Semestern nicht gepackt hatte. Nach meinem Wechsel in die Geisteswissenschaft kann ich auch ganz ehrlich sagen: Naturwissenschaften zu studieren erfordert extrem viel Biss und Durchhaltevermögen. Ich war anfangs ziemlich enttäuscht, dass sich die Idee, beruflich im marinen Bereich zu arbeiten, dann in Luft auslöste. Heute bin ich aber stolz darauf, dass ich es zumindest versucht habe. Mein Weg führte mich während meines Studiums in Germanistik dann auch ins Ausland, weil ich mich in meinem Master auf Interkulturelle Kommunikation und Sprachförderung spezialisierte. Trotz meines ganz anderen Fachgebiets bin ich (wieder) hier bei den Meeresbiologen gelandet. Warum? Das Meer ist eine Leidenschaft, die man nicht aufgibt, nur weil das mit dem Studium nicht geklappt hat. Ich arbeite heute in Malaysia und wohne direkt an der Küste, wo ich auch tauchen kann. Ich interessiere mich vor allem für die einheimischen/ asiatischen Natur- und Meeresschutzprojekte, möchte die Arbeit unterstützen und auch Aufklärungsarbeit leisten, z.B. über das Plastikproblem in den Meeren. Von mir werdet ihr also vor allem von Themen hören, die mich hier in Südostasien beschäftigen.“
Mehr über mich: https://www.linkedin.com/in/diane-hegmann-62183184/
Im Meeres-Bio Team seit: Dezember 2017
Mitmachen? Sprecht uns an!
Studiert ihr selbst Biologie, macht gerade euren Meeresbio-Master oder seid sogar schon Doktorand? Vielleicht studiert ihr auch Medien oder Kommunikation und interessiert euch für das Gebiet Naturwissenschaften? Wenn ihr Lust auf spannende Aufgaben im Bereich Wissenschaftskommunikation und Social Media habt, dann sprecht uns einfach unverbindlich an. Gerne könnt ihr in einer Testphase erstmal schnuppern, was und wieviel ihr beitragen wollt. Nutzt die Gelegenheit, um euch in eurem Fachgebiet zu engagieren und werdet Teil des beliebtesten Meeresbiologie-Projekts im deutschsprachigen Web. Anfragen gerne an [email protected]. Wir freuen uns über Teammitglieder, die unsere Begeisterung für Meeresbiologie teilen!
Lisa, Sören, Sarina, Christina, Svenja & Diane
Studiert ihr selbst Biologie, macht gerade euren Meeresbio-Master oder seid sogar schon Doktorand? Vielleicht studiert ihr auch Medien oder Kommunikation und interessiert euch für das Gebiet Naturwissenschaften? Wenn ihr Lust auf spannende Aufgaben im Bereich Wissenschaftskommunikation und Social Media habt, dann sprecht uns einfach unverbindlich an. Gerne könnt ihr in einer Testphase erstmal schnuppern, was und wieviel ihr beitragen wollt. Nutzt die Gelegenheit, um euch in eurem Fachgebiet zu engagieren und werdet Teil des beliebtesten Meeresbiologie-Projekts im deutschsprachigen Web. Anfragen gerne an [email protected]. Wir freuen uns über Teammitglieder, die unsere Begeisterung für Meeresbiologie teilen!
Lisa, Sören, Sarina, Christina, Svenja & Diane
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